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    IS-TDP SCHWEIZ
    AUF DIESER SEITE FINDEN SIE WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN ÜBER UNSERE GESELLSCHAFT UND ZUR METHODE DER IS-TDP
    LIES MEHR ÜBER UNS
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    IS-TDP THERAPIE
    IST EINE INTERAKTIVE THERAPIEMETHODE, DIE IHNEN HELFEN SOLL, IHR GEFÜHLSVOKABULAR ZU ERWEITERN UND IHRE GEFÜHLSWELT ZU ERHELLEN. DAS ZIEL DER THERAPIE IST MEHR KONTROLLE ZU BEKOMMEN, ÜBER WAS IHRE GEFÜHLE AUSLÖST UND WIE SIE DARAUF ANTWORTEN.
    WEITERLESEN
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    NÄCHSTER EVENT
    HIER WERDEN SIE LAUFEND ÜBER DIE NÄCHSTE FORTBILDUNG UND ÜBER WEITERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN IN IS-TDP INFORMIERT.
    LESEN SIE WEITER

HERZLICH WILLKOMMEN

AUF DER SEITE DER GIK DER SCHWEIZER GESELLSCHAFT FÜR
INTENSIVE DYNAMISCHE KURZPSYCHOTHERAPIE

“ UM IHNEN BESSER HELFEN ZU KÖNNEN ”

fokussieren wir darauf, Ihnen Ihre Gefühle und Abwehrmechanismen näher zu bringen und Ihnen damit behilflich zu sein, Ihr Gleichgewicht wieder zu finden.


DAS INNERSEELISCHE GLEICHGEWICHT

ZUGANG ZU DEN GEFÜHLEN
80% GEFÜHLE
NORMALE GEFÜHLE : ANGST / SCHULD / SCHAM
50% ANGST / SCHULD / SCHAM
MINIMALE SCHÄDLICHE ABWEHREN
25% ABWEHREN

Dorthin führen viele Wege.

I = INTENSIV

 
 

bedeutet: verdrängte Gefühle sollen zu einem höchstmöglichen Grad erlebt werden.

Gefühle

ST = SHORT TERM
           - KURZZEIT

 
 

Dieses Erleben der Gefühle soll so erträglich und so schnell wie möglich erreicht werden.

D = DYNAMISCH

 

Gefühle

weil die Therapie mit unbewussten Kräften und Übertragungsgefühlen arbeitet.

P = PSYCHOTHERAPIE

 

bezeichnet allgemein die gezielte, professionelle Behandlung

  • psychischer Störungen
  • psychisch bedingter körperlicher Störungen

mit psychologischen Mitteln.

Interessiert ?

Wenn Sie noch mehr Fragen haben,

Fragen Sie uns


Unsere nächste Fortbildung

Fortbildung in IS-TDP mit Prof. Dr. med. Allan Abbass 2021

Kurzbeschrieb

Dr. Allan Abbass wird die Metapsychologie des Unbewussten und die technischen Details von Davanloo's Intensiver Dynamischer Kurzzeit-Psychotherapie in Bezug auf Patienten mit fragiler…

ONLINE HIER Anmeldung per E-mail
TAGUNGSORT

Punkt.Null Bern

DATUM

Donnerstag 29. April -

Sonntag 2. Mai 2021

REFERENT/EN

Abbass Allan

INFORMATIONEN

BITTE laufende Änderungen beachten


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Onlineanmeldung & Preise zur nächsten Fortbildung

Fortbildung in IS-TDP mit Prof. Dr. med. Allan Abbass 2021

TARIF STUDIERENDE
CHF 600.-
€ 550.-
  • Medizin- und Psychologiestudierende
  • Weiterbildung inkl. Mittagessen
  • Credits für diese Fortbildung
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NORMALTARIF
CHF 900
  • 3 Tage vor Ort
  • Weiterbildung inkl. Mittagessen
  • *** 15.0 ***
  • Supervision
    Aktive Teilnahme CHF 240.- / € 220.-
    Passive Teilnahme CHF 120.- / € 110.-
ANMELDUNG
NORMALTARIF IN EURO
€ 830
  • Weiterbildung inkl. Mittagessen
  • SGPP, SAPPM, FSP und SGAIM AtelierPsy&Psy
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FINDEN SIE HIER ANTWORTEN

Kommende Fortbildungen & Events

2021

Fortbildung in IS-TDP mit Prof. Dr. med. Allan Abbass 2021
Donnerstag 29. April - Sonntag 2. Mai
26. Grundlagenkurs in ISTDP 2021
Freitag 11. Juni - Samstag 12. Juni
Schweizer Seminartage 2021
Freitag 27. August - Samstag 28. August
Generalversammlung der GIK 2021
Freitag 19. November 2021
Alle Events

Unsere Tagungslokatitäten und Transport

  • Punkt.Null Bern
  • Hotel Amaris Olten
  • Hotel Astoria Olten
  • Hotel Olten Olten
  • Karl der Grosse Zürich
  • Restaurant Veranda Bern
  • Transfer und Transport
  • Punkt.Null Bern

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    Wir ermöglichen Teams und Organisationen in einem sicheren Raum neue Prozesse, Strukturen und Praktiken auszutesten, gemeinsam zu reflektieren und Erkenntnisse für die Anwendung im eigenen Umfeld zu gewinnen.

    Das Team

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  • Hotel Amaris Olten

    Hotelamarispict1
    Nur wenige Minuten von der malerischen Altstadt von Olten und dem Hauptbahnhof entfernt, finden Sie unser modernes Stadthotel. Ob Sie geschäftlich oder privat unterwegs sind – in unserem Haus finden Sie eine familiäre und gemütliche Atmopshäre.
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  • Hotel Astoria Olten

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    Die Seminarräume liegen ruhig im 5. OG. Hell und mit modernen technischen Hilfsmitteln ausgerüstet bieten sie den optimalen Rahmen für Ihre Sitzung, Schulung, Generalversammlung und viele andere Anlässe. Zudem verfügen wir direkt gegenüber des Hotels über unser EventCenter sowie über unser multifunktionales Eventlokal Magazin.
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  • Hotel Olten Olten

    Hoteloltenpict1
    Wir sind als bewährtes Seminar- und Kongress Hotel der ideale Partner für Seminargäste an zentraler Lage in Olten. Es liegt direkt beim Bahnhof und nur zwei Gehminuten von der Altstadt und dem Stadtzentrum entfernt.
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  • Karl der Grosse Zürich

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    dein Tisch - Tisch reservieren

    Vom weckenden Espresso vor dem Workshop über das stärkende Menü um zwölf bis zum versöhnlichen Absacker nach einem langen Tag des Debattierens und Nachdenkens – das Bistro Karl der Grosse versorgt dich.

    dein Raum - Räume mieten

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  • Restaurant Veranda Bern

    RestVerandaPict1

    Vor den Toren der Stadt Bern
    Nahe am Stadtzentrum, einen Steinwurf entfernt von der «Welle» des Hauptbahnhofs, liegt das Restaurant Veranda. Trotz zentraler Lage befindet sich hier eine ruhige Oase – ein autofreies Areal etwas versteckt von Uni-Gebäuden und hinter der wohnlichen Häuserzeile der Schanzeneck. Es ist ein Anwesen mit wechselvoller Geschichte.

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  • Transfer und Transport

    bernmobilpict
    Mit dem öffentlichen Verkehr in der Schweiz ist es einfach, sich ohne Auto fortzubewegen. Zug-, Tram- und Busnetze decken das ganze Land ab und sind Teil einer koordinierten und gut organisierten Infrastruktur. Informationen und Fahrpläne sind online und in den Tourismus-Informationszentren erhältlich.
    Erfahre mehr

Was Leute über uns sagen

  • joaopict
    João Ferreira
    Psicólogo Lisboa Portugal
    Loved the seminars with Allan Abbass and the swiss team!

    März 2019

  • TestimonialLewispict
    Dr Sharon Lewis
    Chartered Clinical Psychologist London
    I have attended three events with Professor Allan Abbass run by the Swiss Society for ISTDP, in the lovely Swiss cities of Olten and Bern.

    April 2018

    zu meiner Seite
  • avatarpict
    Pilar Benet Ollé
    Psicóloga (1990, Universidad de Barcelona) Tarragona Spain
    From my professional perspective to attend theses trainings with Dr. Abbass was a mile stone in my carreer.

    August 2016

    zu meiner Seite
geschrieben von Teilnehmern aus Kursen und Seminaren

IS-TDP IN KÜRZE - Lerne aus STATEMENTS

  • Spannungsabfuhr (Aktionismus, Agieren, Ausagieren) besagt, dass
    Paulpict

    der Patient mit Tätigkeiten (nervöses Lippenbeissen, Lachen, Gestikulieren, am Taschentuch drehen, Hyperaktivität, Zappeligkeit) oder mit explosiven Affektentladungen (Aufstehen, auf den Tisch hauen, Schreien, die Türe zuschlagen, Fluchen) dem Erleben der Gefühle ausweicht.

    Widerstand (R)

  • Die PROZESSTECHNIK der ISTDP betont folgende psychodynamischen Aktivitäten:

    Herausarbeiten verdrängter positiver Bindungserfahrungen und damit des hochemotionalen Bereiches von Schmerz und Schuld.

    Paul Troendle

    Bindung

    Psychodynamisch

  • Audiovisuelle Aufzeichnung

    Mit Einverständnis des Patienten werden zur Selbstkontrolle des Therapeuten, zur Optimierung der Therapie, für die Nachkontrolle mit dem Patienten, für Lehrzwecke und für Follow-up-Studien alle Sitzungen audiovisuell festgehalten.

    Paul Troendle
  • Angst ist als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet:

    Der ganze Körper wird überflutet, ohne dass wir uns dagegen wehren können, uns passiert etwas Unerwartetes, das wir als bedrohlich erleben.

  • We appreciate defenses

    as “brilliant adaptations" the mind had to make under difficult circumstances

    -- Hilary Jacobs Hendel, LCSW

    defence (R)

  • Der Erfolg oder Misserfolg einer ISTDP-Therapie

    hängt entscheidend davon ab, ob die Abwehrmechanismen von Anfang an als ein echtes Hindernis in der Beziehung behandelt statt nur analysiert werden.

    Paul Troendle

    Abwehr (R)

  • Neben dem bewussten und willentlichen Arbeitsbündnis

    ist vor allem der Aufbau der unbewussten Allianz für den Therapieerfolg ausschlaggebend.

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Der Druck ("pressure")

    zielt auf einen Anstieg der komplexen Übertragungsgefühle, mobilisiert, intensiviert, kristallisiert die Widerstände in der Übertragung und mobilisiert die unbewusste therapeutische Allianz.
    Druck beinhaltet alles, was dem Patient hilft sich weiter zu entwickeln.

    Paul Troendle, Lothar Matter

    Intervention

  • Ziel einer IS-TDP-Therapie ist

    das Erkennen der eigenen Grenzen und deren Akzeptanz und das Erkennen und Fördern der eigenen Fähigkeiten.

    Paul Troendle

    Therapieziel

  • Angst ist

    als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet: Wir spüren im Körper ein mehr oder weniger dumpfes Zusammenziehen oder ein Spannungsgefühl, das Herzklopfen ist erhöht.

    Paul Troendle

    Angst (A)

    psychosomatisch

  • IS-TDP-Therapie ist

    vor allem eine Haltung und nicht nur eine Technik.

    Paul Troendle

    IS-TDP

    Haltung

  • Patienten mit geringem Angst-Bewusstsein

    sehen oft keinen Zusammenhang zwischen ihren Körperbeschwerden und der Angst und Nervosität. Sie sagen: »Es ist nur körperlich. «

    Paul Troendle

    Angst (A)

  • Die STRUKTUR der ISTDP

    entspricht durch ihre Ausrichtung auf die Erfahrbarmachung unbewusster Prozesse, durch ihre prioritäre Widerstandsarbeit und ihre prägnante Handhabung von Übertragung einer genuin und umfassend psychoanalytischen Therapieform.
    Dynamische Aktivität in der ISTDP bedeutet frühzeitiger Druck auf alle Erscheinungsformen der Widerstände (gegenüber authentischem Leiden an der eigenen Neurose)

    Paul Troendle

    unbewusste Prozesse

  • Die therapeutische Arbeit

    basiert auf dem Auftrag und dem Willen des Patienten, was immer wieder neu etabliert wird. Jegliche Entscheide und die Verantwortung des Patienten werden dem Patienten überlassen.

    Paul Troendle

    Wille

  • Für weither gereiste Patienten oder Ausbildungskandidaten

    bietet die Blockbehandlung über einen oder mehrere Tage hin täglich mehrere Sitzungen an. Nach einem Intervall können weitere Blockbehandlungen stattfinden.

    Paul Troendle

    Blocktherapie

  • Der Patient ist von Anbeginn in einen aktiven und sinnvollen Prozess involviert,

    was seine bewusste und unbewusste therapeutische Allianz stärkt und seinen Willen gegen die Ambivalenz herausfordert.

    Paul Troendle

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Die Unbewusste therapeutische Allianz (UTA)

    bezieht ihre Dynamik aus der Spannung einer intrapsychischen Krise.

    Paul Troendle

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Angst ist

    als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet: Die Spannung ist in der Magengegend, in der Herzgegend, im Kopf, im Unterleib oder es schnürt uns die Kehle zu.

    Angst (A)

  • Ziel einer ISTDP-Therapie ist

    das Wahrnehmen und der Umgang mit unbewusster Angst und mit den eigenen Gefühlen.

    Paul Troendle

    Therapieziel

    Unbewusste Angst

    Gefühle

  • Die Schuldfähigkeit des Menschen ist wie

    das Gewissen als Existential im Menschen angelegt und sichert das Überleben der Menschen, indem sie auf verweigerte Liebe und zugefügtes Unrecht mit schmerzlichen Gefühlen reagiert.

    Paul Troendle

    Schuld

    Schuldgefühle

  • Schuld ist die gesunde seelische Reaktion auf

    das bewusste oder unbewusste Zufügen von Zerstörung (reaktive Wut) und das Verweigern der Liebe genetisch wichtigen Personen gegenüber. In diesem Sinne ist die Schuldfähigkeit und die Schulderfahrung ein Existential und weder ein Teil der Über-Ich-Pathologie noch eine Abwehr.

    Paul Troendle

    reaktive Wut

  • Der Therapeut prüft aufmerksam,

    ob die Verbalisierungen des Patienten mit dessen emotional-körperlichen Begleitumständen übereinstimmen, d. h. ob die intrapsychische Wahrnehmung eines Gefühls oder einer Erregung auf das Zentralnervensystem einwirkt und eine hormonale Reaktion zur Folge hat, welche auf die quergestreifte und/oder glatte Muskulatur einwirkt.

    Paul Troendle

    emotional

  • Allianz

    Allianz

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Die Probetherapie ist das erste Interview,

    welches eine erste Diagnose, die Einsicht des Patienten in die Destruktivität seines Abwehrverhaltens, eine erste Grundlegung der unbewussten therapeutischen Allianz, ein erstes Erschliessen des Unbewussten, eine dynamische Analyse und Anamnese und einen Therapieplan anstrebt.

    Paul Troendle

    Therapieziel

  • Bei Menschen, die zu regressiven, fragilen, funktionellen und psychosomatischen Störungen neigen,

    geht die Angst nach innen in die glatte Muskulatur, d. h. in die Hohlorgane und Gefässe, die langsam, rhythmisch, unwillkürlich und autonom arbeiten.

  • Die Anamnese sollte nicht nur

    die bewusst erinnerten Fakten, sondern auch die Erkenntnisse aus dem dynamischen Prozess und dem freigesetzten Unbewussten erfassen.

    Erkenntnis

  • Lernerfahrungen haben

    einen enormen strukturellen Einfluss auf die Mikroanatomie und Neurophysiologie verschiedener Hirnzentren.

  • Die Herausforderung ("challenge")

    ist jene Intervention, die Druck macht und gleichzeitig das Abwehrverhalten (nicht die Person des Patienten) in Frage stellt oder in Zweifel zieht und als dysfunktionales System entwertet. Die beiden Interventionsformen des Klärens und Herausforderns überschneiden sich, da die eine Form auch Elemente der anderen enthält.

    Paul Troendle

    Intervention

  • Projektive Abwehren

    kann man nicht unter Druck setzen, die muss man klären.

    Rudolf Bleuler

    Technik

    Klärung

    Druck

  • ISTDP

    ist die englische Abkürzung für Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy. Die Deutsche Übersetzung: Intensive Dynamische Kurzzeitpsychotherapie

    IS-TDP

  • Die unbewusste therapeutische Allianz (UTA)

    entsteht, indem der Patient durch Einsicht in die zerstörerische Auswirkung seiner Abwehrmechanismen mit dem Therapeuten zusammen eine Veränderung anstreben will.

    Paul Troendle

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Ziel einer ISTDP-Therapie ist

    das Kennenlernen der Abwehr und die Veränderung von destruktiven Abwehrmechanismen.

    Paul Troendle

    Therapieziel

  • Da der Mensch keine genetisch angeborenen sadistisch-mörderischen Impulse hat,
    Paulpict

    ist die (mörderische) Wut eine reaktive Wut auf die Traumatisierung des angeborenen Bedürfnisses nach liebevoller Beziehung.

    Paul Troendle

    mörderische Wut

    Beziehung

  • Von pathologischer Angst sprechen wir,

    wenn die Angst eine strukturelle Form annimmt und das Zentralnervensystem (Hirnareale, welche Sehen, Hören, Selbstwahrnehmung, Denken usw. ermöglichen) überflutet.

    Paul Troendle

    Angst (A)

  • Angstauslöser

    können innere Reize sein: Gefühle wie Wut, Schmerz, Trauer, Schuld, Liebe.

    Angst (A)

  • Der Therapeut

    gibt keinen Anlass für omnipotente Erwartungen des Patienten und stellt sie in Frage. Er nimmt den Patienten als erwachsenen Menschen, der initiativ werden und seine Ressourcen aktivieren kann.

    Paul Troendle
  • Gefahr

    Unbekannte und unbewusste Gefühle, Impulse und Gedanken können als psychische Bedrohung und als Gefahr empfunden und abgewehrt werden.

    Paul Troendle

    Gefühl/Impuls

  • Match your activity with the level of defenses means

    As long as the defenses are in operation, we must keep helping the person both activate her feelings and interrupt her own defenses

    Allan Abbass

    defence (R)

  • One hallmark of (PPD) psychophysiologic disorders

    is the inability to differentiate feelings in the body from anxiety, defense or thoughts

    Allan Abbass

    psychophysiologic disorder

  • Es gibt keine Delegation der Eigenverantwortung.
    PTpict

    Neurotische Übertragungen werden vorweg herausgefordert, omnipotente Erwartungen aufgelöst, auf die Passivität Druck ausgeübt und der Wille, d. h. was der Patient jetzt unternehmen will, immer wieder geklärt.

    Paul Troendle

    Druck

    Wille

  • The Patient with syntonic defences cannot

    see his defence and the feelings that are warded off.

    Allan Abbass

    defence (R)

    syntonic

  • Character defences are

    habitual behaviors a person uses to control his emotions and interactions with others

    Allan Abbass

    defence (R)

  • Das Therapieziel der ISTDP ist

    dem Patienten zu helfen, den Prozess der Repression zu stoppen und Gefühle wahrzunehmen

    Allan Abbass

    Repression

  • Das Aufdecken unbewusster psychischer Konflikte

    kann niemals ausschliesslich sprachlich geschehen, sondern nur in Verbindung mit der Erzeugung einer › emotionalen Aufruhr ‹, die auf das Unbewusste des Patienten einwirkt.

    Konflikt

  • One of the things I actually love about ISTDP is,
    pactriciapict

    it's difficulty. It keeps me on my toes and I am forever learning and developing.

    Patricia Coughlin - Della Selva

    IS-TDP

  • Deaktivierung

    Troendle

    Therapieziel

    Deaktivierung

    Übertragung

  • Dynamische Aktivität in der ISTDP

    bedeutet frühzeitiger Druck auf alle Erscheinungsformen der Widerstände (gegenüber authentischem Leiden an der eigenen Neurose)

    Paul Troendle

    Therapieziel

  • In dieser Technik ist ein wesentliches Element der therapeutischen Haltung,

    dass der Therapeut grösste Sympathie und Respekt für die Person des Patienten hat, seinen Widerständen jedoch weder Sympathie noch Respekt entgegenbringt, sondern eine Atmosphäre beträchtlicher Respektlosigkeit

    Habib Davanloo M.D.

    Technik

  • Die Zentrale Dynamische Sequenz (ZDS)
    PTict

    dient jeder Therapiesitzung als Bezugsrahmen und Leitlinie und beinhaltet alle grundsätzlichen Elemente der erprobten Interventionstechniken, die für den therapeutischen Erfolg notwenig sein können.

    Paul Troendle

    Technik

    Therapieerfolg

    Zentrale Dynamische Sequenz (ZDS)

  • Der Patient muss spüren,

    dass die Beziehung mit dem Therapeuten unverfälscht und aufrichtig ist, dass der Therapeut am Patienten interessiert und dessen Freiheit das oberste Ziel ist und dass der Therapeut entschlossen ist, sich auch mit den schwierigsten Themen auseinander zu setzen.

    Beziehung

  • Das neurotische System (Neurose)

    besteht aus zwei Pfeilern. Die Angst und das Selbstbestrafungssystem. Dies führt zu Abwehren.

    Rudolf Bleuler

    Neurose

  • Als Impuls

    wird ein eruptives und meist aggressives Gefühl bezeichnet, das in seiner stärksten Ausprägung eine mörderische Wut ist.
    (Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert. Der Impulsbegriff entwickelte sich aus der Suche nach dem Maß vorhandener „Menge an Bewegung“, die aller Erfahrung nach bei allen inneren Prozessen erhalten bleibt. Wikipedia)

    Paul Troendle, Lothar Matter

    Gefühl/Impuls

  • Die PROZESSTECHNIK der ISTDP betont folgende psychodynamischen Aktivitäten:

    Wiederholt zirkuläres Durcharbeiten von Aufgabe, Sinn und Ergebnis eingespielter Abwehrvorgänge.

    Paul Troendle

    Technik

  • Die Amygdala

    und die anderen limbischen Zentren verstehen Sprache als rein kognitives Kommunikationsereignis nicht, sondern nur die mit ihr verbundenen emotionalen Komponenten wie Prosodie, Mimik und Gestik, oder sprachlich ausgelöste emotionale Zustände wie bildliche Erinnerungen oder Vorstellungen.

    Paul Troendle

    limbische Zentren

  • Mit dem Durcharbeiten

    folgen Patient und Therapeut dem Unbewussten des Patienten und dringen zusammen in einem zirkulären und repetitiven Prozess Schicht um Schicht tiefer ins Unbewusste ein. Sie durchleuchten hin und zurück detailliert alle Stationen des Personen- und des Konflikt-Dreiecks, die einzelnen Abwehrmechanismen, die Symptombildungen, die Charakterabwehren und die erfolgreich bewältigten Probleme.

    Paul Troendle

    Unbewusste

  • Die Herausforderung ("challenge")

    ist jene Intervention, die Druck macht und gleichzeitig das Abwehrverhalten (nicht die Person) in Frage stellt und als dysfunktionales System nachweist. Sie beinhaltet dem Patient zu sagen; etwas nicht zu tun:  "Wenn Sie nicht ...... !!"

    Paul Troendle, Allan Abbass

    Intervention

  • Der Therapeut beobachtet

    und versteht alle nonverbalen Körpersignale und macht den Patienten vertraut, dass die Gefühle körperlich erlebt werden. In diesem Sinne ist die ISTDP auch eine körperbezogene Therapieform.

    Paul Troendle
  • Die Zeitlimitierung ist

    eine Konsequenz aus der Theorie und Technik und im Interesse des Patienten, für sich allein genommen aber kein ausreichendes therapeutisches Kriterium.

    Technik

  • Die Unbewusste therapeutische Allianz (UTA)

    wird weder durch Appelle noch durch kognitives Erklären von Zusammenhängen geweckt.

    Paul Troendle

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Monitoring unconscious anxiety

    is very important, to constantly monitor the overall status of the person’s physical tension and involves watching the arms, chest wall and facial movements.

    unconscious anxiety

  • Das Intake Interview

    In der ersten Begegnung mit dem Patienten fällt der Entscheid, ob Therapeut und Patient miteinander arbeiten wollen. Wie wird in dieser Situation der Druck appliziert, damit der Patient möglichst viel profitiert? Er soll nicht nur einen tieferen Einblick in seine Problematik der Angst und Depression bekommen, sondern auch verstehen, wie er selbst dazu beiträgt.

    Pierre-Alain Emmenegger

    Druck

  • Die PROZESSTECHNIK der ISTDP betont folgende psychodynamischen Aktivitäten:

     Verfolgen der empirisch vorgefundenen Zielsetzung, die verdrängte PMR („primitive murderous rage“) erlebnisnah ans Licht zu bringen, um die darunterlegenden Schuldgefühle zu erkennen.

    Paul Troendle

    Technik

  • Die PROZESSTECHNIK der ISTDP betont folgende psychodynamischen Aktivitäten:

    Klärung der patienteneigenen Neigung zur wiederholenden Selbstsabotage. („perpetrator“-Thema, z.B. einleitend: „how old are you...?).

    Paul Troendle

    Klärung

  • Widerstände unter strukturellem Aspekt sind

    Widerstand gegen emotionale Nähe
    Widerstand gegen das Erleben des Impulses
    Über-Ich-Widerstand
    Selbstsabotage

    Paul Troendle

    Widerstand (R)

  • Angstauslöser können innere Reize sein :

    Die Über-Ich-Angst (z. B. vor einer Sanktion) und die Gewissensangst.

    Paul Troendle

    Angst (A)

  • Die besten Erkenntnisse und Deutungen sind jene,

    zu denen der Patient durch den therapeutischen Prozess selber gelangt.

    Deutung

  • Audiovisuelle Aufzeichnung

    Mit den audiovisuellen Aufzeichnungen können auch Forscher, die nicht mit der ISTDP arbeiten, die Ergebnisse evaluieren.

    Paul Troendle
  • All the research suggests

    that the best therapists have a method they are passionate about and skilled in applying in a systematic, yet flexible manner. What's essential is that the therapist believes in the method and masters it's application.

    Patricia Coughlin - Della Selva

    therapist

  • Gefühle sind

    im Wesentlichen die bewusste Wahrnehmung der Veränderungen des Körperzustandes.

    Paul Troendle

    Gefühle

  • Angstauslöser können innere Reize sein :

    Der Kontrollverlust (z. B. verrückt zu werden).

    Paul Troendle

    Angst (A)

  • Nonverbale Zeichen der Angst sind

    Der Patient atmet beschwerlich, heftig oder gar nicht, macht einen oder wiederholte Seufzer, holt tief Luft, hält die Stuhllehne fest, bewegt oder reibt sich unruhig, kaspert, macht den ›Gignol‹, zeigt den Anflug eines verlegenen Lächelns, stockt oder verlangsamt seine Mitteilung, redet kontraphobisch oder verhaspelt sich, hat Anzeichen von Schwindel oder verschwommener Sicht, erbleicht.

    Paul Troendle

    Angst (A)

  • Angst ist

    als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet:
    Wir sind nervös, verwirrt, hilflos, haben Ohnmachtsgefühle, Schwindelgefühle, Übelkeit oder müssen uns erbrechen.

    Paul Troendle

    Angst (A)

  • The Treatment Objectives are

    to help the person see
    - how feelings that are mobilized in present life experiences are complex

    - how these feelings are tied to past events, and
    - how they are manifest as increased somatic symptoms.

    Allan Abbass

    feelings

  • The aim of every session

    is to put the patient in touch with as much of his true feelings as he can bear

    David Malan

    feelings

  • Bindung, Bond, Attachment
    Paulpict

    bezeichnet die liebevolle Kern-Bindung, die frühesten gefühlsmässigen Bande der Nähe, die der Säugling und das Kleinkind durch ihre interaktiven und kommunikativen Fähigkeiten und aus einer angeborenen und überlebenswichtigen Neigung und Sehnsucht nach positiven Beziehungen zu ihren frühesten, bedeutsamen und vertrauten Bezugspersonen knüpfen.

    Paul Troendle

    Beziehung

    Bindung

  • Die PROZESSTECHNIK der ISTDP betont folgende psychodynamischen Aktivitäten

    initiales Fördern einer UTA Unbewusste Therapeutische Allianz und den eigenen Willen. ("unconscious therapeutic alliance" und "own will to change“).

    Paul Troendle

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Widerstände unter formalem Aspekt sind:

    nonverbale und taktische Widerstände
    obsessive Widerstände
    regressive Widerstände
    maligne-regressive Widerstände

    Paul Troendle

    Widerstand (R)

  • Die PROZESSTECHNIK der ISTDP betont folgende psychodynamischen Aktivitäten:

    frühzeitiger Druck auf alle Erscheinungsformen der Widerstände (gegenüber authentischem Leiden an der eigenen Neurose).

    Paul Troendle

    Druck

  • Der Therapeut steht

    im Einklang mit dem Unbewussten des Patienten.

    Paul Troendle

    Unbewusste

  • Das Graded Format

    ist die vornehmlich für depressive, fragile und psychosomatische Patienten modifizierte Standardtechnik, welche besonderes Gewicht dem Restrukturieren zumisst.

    Paul Troendle

    Depression

  • Als genetische Personen bezeichnen wir

    Menschen, welche für die körperliche, seelische und geistige Entwicklung des Kindes massgeblich sind, d.h. die Eltern oder Mensch, die stellvertretend elterliche Funktionen übernehmen.

    Paul Troendle
  • Angstauslöser können innere Reize sein :

    Triebregungen, die z. B. neurotisch eingeschränkt sein können oder die sich ungehemmt Befriedigung verschaffen wollen.

    Paul Troendle

    Angst (A)

  • Die therapeutische Aufgabe kann nur erfüllt werden, wenn
    Paulpict

    der Patient entschlossen ist und den Willen hat, mit dem Therapeuten zusammen in einer gemeinsamen Anstrengung, alle seine Kräfte voll einzusetzen im Kampfe gegen seine Widerstände, die einer erfolgreichen Therapie und letztlich der Befreiung im Wege stehen.

    Paul Troendle

    Wille

  • One of the essential ingredients of the therapist’s attitude in this technique is,

    that while maintaining the greatest sympathy and respect for the patient, he has neither sympathy nor respect for the patient’s resistances, and conveys an atmosphere of considerable disrespect for the resistance.--

    Habib Davanloo M.D.

    resistance (R)

  • What IS-TDP is all about
    AApict

    Attach to the person and stuff will pop up, then deal with the stuff

    Allan Abbass

    Technik

  • The objective of the ISTDP Therapy

    is to help the person see, how emotions that are mobilized in present life experiences are complex and tied to past events and are manifest as increased somatic symptoms.

    Therapieziel

  • Der Terminus Fragilität

    rückt das Abwehrsystem und die Ich-Kapazität jener spezifisch verletzbaren Menschen in den Vordergrund des therapeutischen Interesses, die weder eine klar strukturierte Neurose noch eine voll ausgebildete Psychose aufweisen und deshalb auch Borderline-Patienten genannt werden.

    Paul Troendle

    Fragilität

  • Ziel einer ISTDP-Therapie ist

    die Verbesserung oder Auflösen der Symptomatik.

    Paul Troendle

    Therapieziel

  • Der Therapeut begegnet

    dem Leiden des Patienten mit Respekt und Empathie, fühlt sich aber dafür nicht schuldig und verantwortlich.

    Paul Troendle

    Empathie

  • Das Therapieziel beabsichtigt im Wesentlichen,

    den Patienten in der Übertragung mit seinen Widerständen vertraut zu machen, die Widerstände in der Übertragung zu kristallisieren und in die Enge zu treiben und im Unbewussten des Patienten den Willen und die Kraft zur Heilung zu stärken, sodass er sich selbst gegen seine Selbstdestruktion wenden will.

    Therapieziel

    Widerstand (R)

  • Der Therapeut ist

    ein entschiedener und aktiver Verbündeter (und nicht ein geduldig zuhörender Kommentator) der gesunden Anteile des Patienten und dessen therapeutischer Allianz und ein ebenso entschiedener und furchtloser Gegner der Widerstände und der selbstsabotierenden und selbstbestrafenden Über-Ich-Pathologie des Patienten.

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Die Psyche als Teil des Organismus

    sucht immer wieder die Homöostase herzustellen und mobilisiert dafür Abwehreinstellungen, –haltungen, -reaktionen und -überzeugungen. Das ist weitgehend ein unbewusstes Geschehen, um die Homöostase zu sichern. Solange dieser Prozess dem Bewusstsein entzogen ist, erkennt das Individuum nicht, wie sehr das Abwehrverhalten eine Krücke ist für das eigentliche Leben, die echten Gefühle, die Freiheit und Bezogenheit.

    Paul Troendle

    Abwehr (R)

  • Die Unbewusste therapeutische Allianz (UTA)

    ist jene kollaborative Belebungskraft im Patienten, die sich gegen die Widerstände auflehnt und den Therapieprozess antreiben und die Therapie zu einem erfolgreichen Ende bringen will.

    Paul Troendle

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Audiovisuelle Aufzeichnung:

    Durch die audiovisuelle Aufzeichnung kann der Therapeut während den Sitzungen seine volle Aufmerksamkeit dem Patienten zuwenden und ist von der Notwendigkeit befreit, Notizen zu machen.

    Paul Troendle
  • Erst in der Begegnung

    wird der Mensch er selbst. In der Begegnung wird er auf die Probe gestellt, und in der Begegnung entscheidet sich, was an ihm echt ist. Seelische Probleme sind vor allem Beziehungsprobleme.

  • Blockbehandlung

    Troendle

    Blocktherapie

    Psychotherapie

  • In der ISTDP wird

    immer der freie Wille und die Autonomie des Patienten angesprochen, d. h. der Patient entscheidet, ob er sein Problem weiter schleppen oder seine Kräfte mobilisieren will.

    Paul Troendle

    Wille

  • Der Druck ("pressure")

    ist jene Intervention, welche die Gefühle und Widerstände aus dem Versteck herausholt, vom Patienten eine Stellungnahme fordert und die Verantwortung für den nächsten therapeutischen Schritt und damit die Aktivität zur Überwindung der Abwehren dem Patienten überlässt. Druck ermöglicht dem Patienten die Weiterentwicklung.

    Paul Troendle, Lothar Matter

    Intervention

    Druck

  • Das Konflikt-Dreieck

    schematisiert im therapeutischen Prozess die zirkulären Beziehungen unter den psychoanalytischen Begriffen Gefühle/Impulse → Angst → Abwehr/Widerstand.

    Paul Troendle

    Konflikt-Dreieck

  • Ziel einer ISTDP-Therapie

    ist das Wahrnehmen und der Umgang mit unbewusster Angst und mit den eigenen Gefühlen.

    Therapieziel

  • Angst ist
    Paulpict

    als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet: Das Denken ist beeinträchtigt, wir sind wie gelähmt und werden »dumm« oder die Konzentration erhöht sich und die Ressourcen werden für einen Aufbruch aktiviert.

    Paul Troendle

    Angst (A)

    Psychosomatic

  • Widerstände sind

    kognitive, emotionale und interpersonale Strategien (Tricks, Handlungen, Haltungen, Wahrnehmungen, Gedanken, kognitive Prozesse), die der Patient meist unbewusst anwendet, um Angst auslösende Gedanken und Gefühle nicht bewusst werden zu lassen.

    Paul Troendle

    Widerstand (R)

  • Angst ist

    als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet: Die Atmung ist beklemmt, es wird eng auf der Brust und es kommt zu Herzrhythmusstörungen.

    Paul Troendle

    Angst (A)

    psychosomatisch

  • Emotionen, Gefühle
    Allanpict

    sind nicht nur ein mentaler Prozess, sondern sind ebenso physisch. Sie stellen sich im Körper dar.

    Allan Abbass

    mentaler Prozess

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